Dr.med. Karl Zeitler
Arzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren / Reisemedizin (DTG)

Tango statt Fango

Warum ist Tanzen so gesund?

Glückshormone werden produziert, die sich auch günstig aufs Immunsystem auswirken.
Eine Studie der UNI Tübingen belegt, dass bei wiederholten schwungvollen Bewegungen der Serotoningehalt im Blut ansteigt.
Serotonin ist das Glückshormon, das für gute Stimmung sorgt und Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abbaut.
Tanzen stellt an den Tänzer viele unterschiedliche Anforderungen wie Fitness, Balance, Rhythmusgefühl und Koordination.
Darüberhinaus hat Tanzen noch andere positive Wirkungen.
So werden viele Alterungsprozesse durch einen aktiven Lebensstil verzögert.
Tanzen bekommt in unserer alternden Gesellschaft somit eine präventive Funktion.
Aber auch emotionale, affektive und soziale Komponenten werden beim Tanzen sehr stark angesprochen.
Personen, die schon lange tanzen, schnitten auch bei Tests für Aufmerksamkeit und intellektuelle Fähigkeiten besser ab.

Sanfter Sport wie Tanzen hilft im Kampf gegen die Volkskrankheiten chronische Rückenschmerzen, Diabetes, Bluthochdruck und Depression.

Das einzige Risiko beim Tanzen ist die Musiklautstärke, die in Diskos und manchen Lokalitäten oft viel zu laut und damit schädlich fürs Gehör ist.


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Die gesetzliche Berufsbezeichnung "Arzt für Allgemeinmedizin" wurde in Deutschland (München) verliehen.
Es gilt die Berufsordnung der Bayerischen Landesärztekammer.
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